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Wie entsteht ein Serienmörder?

  • Roger Ray Goldberg
  • 21. Juli 2015
  • 3 Min. Lesezeit

Wissenschaftler wie Dr. Jonathan H. Pincus, an der Georgetown Universität, in Washington haben herausgefunden, welche Faktoren einen Mörder ausmachen. Sie sind auf folgendes Rezept gestoßen: 1) Gehirnfunktionsstörungen. Diese Gehirnschäden werden durch eine Reihe von Faktoren ausgelöst, wie Gehirnverletzungen (Traumata), Infektionen, Tumore, Alkohol- und Drogenmissbrauch. Wenn Gehirne an entscheidenden Stellen, wie dem Frontallappen, welcher auch für die Urteilsbildung zuständig ist, beeinträchtigt sind, verlieren diese Menschen ihre Impulskontrolle. So litt Charles Wittmann an einem Tumor, John Wayne Gacy Jr. hatte als Kind ein Blutgerinnsel nach einem Spielplatzunfall mit einer Schaukel, Arthur Shawcross wurde in der Highschool am Kopf mit einem Diskus verletzt, später fand man eine Zyste im rechten Temporallappen. 2) Psychische Erkrankungen. Psychosen beeinträchtigen das soziale Urteilsvermögen. Psychotiker haben Schwierigkeiten Ursachen und Folgen im sozialen Kontext zu erkennen. Zu einer Psychose gehören Symptome wie Halluzinationen, Wahn und Paranoia. Joseph Calanger hörte die Stimme Gottes welche ihm zuerst befahl seinen Sohn töten und dann weitere. Der aminsche Ed Gingeridge, fühlte sich vom Teufel besessen und war davon überzeugt das seine Frau ihn vergiften wolle, so das er sie erschlagen hat und zerstückelte. Ed Gein, zum Teil das Vorbild für den Film, „Das Schweigen der Lämmer", litt an paranoid-halluzinatorischer Schizophrenie und wollte seine Mutter vom Tod wiedererwecken, in dem er gerade verstorbene Damen wieder ausgrub, um sich ein Kostüm aus ihrer Haut zu schneidern. Später ging er zu Mord über. Obwohl die große Mehrheit der psychisch kranken keines Wegs gewaltig ist, gibt es eine sehr kleine Gruppe die dennoch hoch Gewalttätig werden. Nämlich jene psychisch Kranke aus der nächsten Kategorie. 3) Kindesmissbrauch. Dieser Faktor befeuert die Gewaltigkeit eines Menschen. Eine Vielzahl der Mehrfachmörder weist die Verbindung von Kindesmissbrauch, sexueller Missbrauch und schweren Gewaltverbrechen auf. Tommy Lynn Sells, der weit über 70 Menschen tötete, in dem er in Häuser einbrach, um die dort schlafenden mit einem Messer zu traktieren, wurde als Kind von einem Nachbarn sexuell missbraucht. Eyline Wornouse wurde von Ihren Großeltern schwerstens physisch und psychisch misshandelt. Arthur Sharcross wurde von Mutter mehrfach missbraucht und Andre Chakatilo, wuchs in der Angst auf wie sein Bruder eingefangen und aufgegessen zu werden.

PsychoPolitics - Ted Bundy

Entwickelt also eine Person Rachegefühle, wegen des Missbrauchs in der Kindheit und ist diese Person unfähig aufgrund einer Gehirnfunktionsstörung ihre Impulse zu kontrollieren, sowie aufgrund einer Psychose nicht in Lage eine soziale Situation angemessen zu deuten und zu verarbeiten, bricht sich Gewalt ungehindert ihre Bahn. Es kommt in gewisser Weise zu einer späten Rache an unschuldigen Opfern.

Leider ist das nur die eine Hälfte der Täter. Es gibt noch eine weitere Tätergruppe, die weder an einer Psychose leiden und bei denen es keinen Hinweis auf frühkindliche Misshandlungen gibt, die aber als hochintesive Täter mit unter, die extremsten Gewaltverbrechensserien überhaupt begehen. So zum Beispiel Dennis Raider der als BTK Killer über 20 Jahre ein Katz und Mausspiel mit der Öffentlichkeit pflegte, oder Ted R. Bundy (siehe Bild) der ebenfalls in die Kriminalgeschichte einging. Diese Täter sind Psychopathen. Psychopathen ist gemeinsam das sie, trickreiche, sprachgewandte Blender sind, ein übersteigertes Selbstwertgefühl haben, pathologisch lügen, manipulatives Verhalten aufweisen, einen mangel an Schuldbewusstsein haben, nur oberfläch zu Gefühlen im Stande sind, gefühlskalt sind, eine mangelnde Fähigkeit zur Verantwortungsübernahme haben, eine unzureichende Impulskontrolle bei gleichzeitigen ständigen Gefühl der langeweile aufweisen, abwertend anderen Menschen gegenüber sind, sowie promiskuitiv und Jugendkriminell sind. Psychopathie ist sozusagen eine extremform der Antisozialen Persönlichkeitsstörung. Allerdings wird vermutet das sie bereits im frühen Kindesalter eine Hirnfunktionsstörung haben.

 
 
 

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