Warum werden Homosexuelle unterdrückt? Gefahren für Diktaturen!
- Roger Ray Goldberg.
- 20. Juli 2015
- 1 Min. Lesezeit

Evolutionär ist Homosexualität eine fortplanzungsfördernde Möglichkeit der Mutter. Entscheidend hierfür ist das Chromosom xq27. Denn homosexuelle Menschen wirken auf ihre Geschwister so konfliktdämpfend ein, dass diese mit ihren Partnern(innen) mehr Nachkommen zeugen. Mit anderen Worten pflanzen sich Homosexuelle nicht durch eigenen Nachkommen fort, sondern durch ihre Nichten und Neffen. Der Nebeneffekt für die Mutter eines homosexuellen Kindes sind mehr Nachkommen, als mit rein heterosexuellen Kindern. Konfliktdämpfung ist also eine natürliche, durch die Evolution entstande, Anlage des Homosexuellen im Sinne der Fortpflanzung der Species. Desweiteren ist die Verbindung mit dem Hormon Progesteron wichtig. Progesteron macht den Menschen friedlicher. Es ist also kein Zufall das Homosexuelle über einen höheren Progesteronspiel verfügen. Und auch das schiere Zusammensein mit anderen Menschen bringt es mit sich, mehr Progesteron auszuschütten. Dies macht auch den heterosexuellen Menschen aufgeschlossener für Homosexualtät. Dies gilt übrigens für alle drei Geschlechter, Männer, Frauen und Intersexuelle. Warum unterdrücken also manche Regime die Homosexualität? Man kann es auf zwei weitere Faktoren reduzieren. Erstens ist mit einer Verteilung von ca. 10% die Homosexualität eine Minderheit. Minderheiten lassen sich nicht nur leichter unterdrücken, sondern die blosse Ausgrenzung einer Gruppe, führt sozialpsychologisch bei der nicht ausgegrentzten Gruppe automatisch zu einem innerern Zusammenhalt. Zweitens wirken Homosexuelle, als Quasivorbild, in Richtung Aufopferung für andere, meist schwächere Individuen. Diese Verhalten zeigen sie deutlich früher als ihre heterosexuellen Artgenossen. Will ein Regime also die Zivilcourage der Bevölkerung unterdrücken, werden meist die Homosexuellen als erste unterdrückt.
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